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Leistungsbausteine im Produktdesign

Neugier, Kreativität & Präzision in jeder Prozessphase

01. Recherche

In enger Zusammen­arbeit mit dem Auftraggeber wird die Aufgabenstellung (Briefing) erstellt und die darauf folgende Analyse und Recherche erarbeitet. Der Umfang und die Komplexität hängt dabei von folgenden Faktoren ab:
  • Zielgruppe und Anwendungsszenarien
  • Relevante Patente, Normen und Bestimmungen
  • Auswirkungen der Umwelt auf das Produkt und des Produkts auf die Umwelt
  • Trends, Marktkontext und Mitbewerber
Präsentationsaufsteller, auf dem ein Brainstorming abgebildet ist
Konzeptvisualisierung Greifstudie mit mehreren greifenden Händen

02. Konzeption

Im konzeptionellen Design arbeiten wir grundsätzlich mit Skizzen, Fotos und Moodboards, welche die ästhe­tische Stimmung im Umfeld des zukünftigen Produktes aufnehmen, sowie ersten groben Proportions- und Ergonomiemodellen. Wir untersuchen mit unterschiedlichsten Methoden die Handhabbarkeit und Erkennbarkeit, um eine optimale und sichere Benut­zung des zukünftigen Produktes anzustreben. In diesem Arbeitsab­schnitt liegt die Vorbereitung des eigentlichen Design­entwurfes.

03. Designentwurf

Der Designentwurf ist das Kernstück unserer Arbeit und beschreibt gleichzeitig den größten Anteil, den wir bei der Wert­schöpfung des zukünftigen Produktes miteinbringen. In dieser Phase übliche Arbeitsstufen und Darstellungstechniken mit erheblich unterschiedlichem Zeitaufwand sind beispielsweise:
  • 2-D­ Entwurf als illustrierte Skizzen/plastische Zeichnung mit schattierten Formanlagen
  • 2-D-Grafik als Vektor­zeichnung/ perspektivische Bildmontagen
  • 3-D-Entwurf mit CAD-Software
  • Detail-Entwurf mit konstruktiver In­variante
  • Rendering mit realen Material- und Farbwerten und sichtbaren technologischen Details
3D-Drucker in einer Modellbau-Werkstatt

04. Modellbau / Prototyping

Der technisch-finanzielle Aufwand und die Zweckbe­stimmung der Modelltypen sind sehr unterschiedlich – Vom Proportionsmodell für grundsätzliche Entschei­dungen mit relativ wenig Aufwand bis hin zum kosten­intensiven Designmodell, das formal deckungsgleich in seiner äußeren Erscheinung mit dem späteren Serien­produkt ist:
  • Generierte und datentechnisch vorbereitete CAD-Modelle
  • Prototyping Verfahren wie 3-D-Druck mit unterschiedlicher Oberflächen-Nachbehandlung
  • Erstellen von Simulati­onen unter Verwendung von 3-D-Daten oder analogen Bauteilen

Anwendungsbeispiele

Nur wenn ein Produkt gut gestaltet ist und in der Nutzung einen spürbaren Mehrwert bietet, wird es im Wettbewerb überzeugen. Wir entwickeln maßgeschneiderte Designlösungen industrieller Serienprodukte in den Bereichen Konsum- und Investitionsgüter.
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Wohnraummöbel, Badmöbel, Kindermöbel
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Möbelbeschläge
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Haushaltsgeräte, Lebensmittelgläser
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Fahrzeuge Außendesign und Innenraumdesign
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Gehäuse für elektronische Geräte (z.B. Industriebeleuchtung)
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Konzeption, 3D-Computervisualisierung, Farbdesign

Wenn Produkte sich selbst erklären und die Funktionalität intuitiv erfasst wird, ist das schon für sich ein wesentlicher Aspekt einer Universal Design Betrachtung – Eine Klasse für sich.

Thomas Bade
CEO, Institut für Universal Design